Worum es in diesem Beitrag geht

Dieser Blog-Artikel möchte Euch zeigen, wie Ihr mit einfachen Mitteln ein Audio-Projekt umsetzt. In diesem konkreten Beispielprojekt wurden

  1. die Audio-Andachten mit einem Smartphone (iPhone) aufgenommen,
  2. auf die Audio-Plattform SoundCloud geladen
  3. von dort aus an die Podcastdienste iTunes, Spotify, Google angeschlossen
  4. die Audio-Dateien auf der Webseite (WordPress-Backend) der evang.-luth. Kreuzkirche in Bayreuth als Adventskalender eingebunden.

Das Projekt heißt Advents-Impulsweg der Kreuzkirche Bayreuth und sieht in der SoundCloud wie folgt aus:

Podcast projektbezogen: kurz und knackig.

Podcast-Projekte sprießen wie Pilze aus dem Boden und es gibt zwischenzeitlich viele tolle, professionelle Formate und Inhalte, auch in der „christlichen Bubble“. Eine der Herausforderungen im Verlauf eines typischen „Podcasts-Lebenszyklus“ ist, dass mancher Podcaster sein Konzept motiviert mit einer hohen Taktrate an Beiträgen beginnt und bald schon feststellt: Ich schaffe das nicht mehr!

Man kann Podcasts aber auch für einen vorher definierten Zeitraum konzipieren, so dass die „psychologische Last“, ein neues Baby geboren zu haben, welches fortan unsere Aufmerksamkeit auf unbestimmte Zeit benötigt, erheblich verringert wird.

Darum soll es in diesem Blog-Eintrag gehen und ich möchte Euch ein paar Erfahrungen aus einem jüngst durchgeführten Podcast-Projekt weitergeben, in der Hoffnung, dass dies den Einen oder Anderen da draußen motiviert, auch einmal so etwas Ähnliches auszuprobieren. Und vielleicht entsteht aus dem kleinen Podcast-Projekt dann sogar ein langfristiges Format, wer weiß!

Das Projekt: Advents-Impulsweg „Er kommt“

Begonnen hat dieses Projekt bei einem Spaziergang mit meinem Freund Friedemann, der mitten innerhalb der Corona-Krise eine neue Pfarrstelle an einer evang-luth. Gemeinde in Bayreuth angetreten hat. Aufgrund der Kontaktbeschränkungen ist es sehr schwer als „der Neue“ einen guten Kontakt zu den Gemeindemitgliedern aufzubauen. So machten wir uns darüber Gedanken, wie man mit den neuen digitalen Möglichkeiten hier ggfs. etwas unterstützen kann und kamen schließlich auf die Idee, zu Weihnachten einen Audio-Adventskalender anzubieten, den die Gemeindemitglieder jeden Tag aufrufen können und sich einen kleinen geistlichen Impuls mit in den Tag „mitnehmen“ können. Auch die zweite Pfarrerin an der Kreuzkirche signalisierte ihre Bereitschaft, bei der Vorbereitung der doch immerhin 24 Audio-Impulse mitzumachen und so ging es los….

Das Herz eines Audio-Projektes: Die Aufnahme

Ganz klar, natürlich ist die Audio-Aufnahme das Herzstück eines Podcasts und hier sollte man sich ein bisschen Gedanken machen, wie man eine gewisse Qualität erreicht. Die gute Nachricht ist hier: Die heutigen Smartphones haben häufig schon „out-of-the-box“ eine gute Tonqualität, mit der man durchaus ins Rennen gehen kann.

Selbstverständlich sind bei einer Audio-Aufnahme natürlich Basics wie:

  • Vermeidung von Nebengeräuschen
  • Keine hallenden Räume
  • Richtiger Abstand zum Mikro, ca. 20-30 cm
  • Nicht ins Mikro atmen, spucken
  • Freundliche, möglichst natürliche Ansprache der Zielgruppe

In meinem Falle sollte die Aufnahme durch zwei verschiedene Personen erfolgen, weshalb es mir wichtig war, dass die Aufnahme immer mit dem gleichen Gerät und Equipment erfolgt, um hier nicht zu viele Unterschiede in der Tonqualität zu erhalten. Ich habe dazu ein ausrangiertes iPhone von mir genommen (welches leider eine kaputte WLAN-Antenne hat) und dies in einem typischen Dreibein-Ständer verankert.

Um die Tonqualität noch professioneller hinzubekommen, verwende ich für Audio-Aufnahmen dieser Art ein kleines Mikrofon der Firma Rode, das „Rode VideoMicro“, welches bereits für unter 50 EUR inklusive Adapter und Windschutz erhältlich ist. Hinweis: Wenn Ihr solch ein Mikrofon an ein iPhone mit Lightning-Adapter anschließen möchtet, benötigt Ihr einen speziellen 3,5mm Klinkenstecker, der auf einer Seite drei Ringe an der Klinke hat!

Dies ist ein Foto des Aufbaus, wie er an die beiden „Sprecher“ der Audio-Beiträge übergeben wurde.

Die Aufnahme wurde mit der Standard-App „Sprachmemos“ von Apple durchgeführt. Viel einfacher bekommt man es praktisch nicht. Mit der „Teilen“-Funktion können die Memos z.B. in die iCloud synchronisiert werden oder direkt vom iPhone in die SoundCloud-App, welche ich gleich vorstelle.

Als Alternative zu diesem Aufbau könnt Ihr natürlich auch andere Mikrofone von z.B. Rode oder Shure verwenden und die Aufnahmen in Softwareprogrammen wie dem kostenfreien Audacity schneiden und nachbearbeiten.

Da es in unserem Fall um ein „einfaches“ Audioprojekt gehen sollte, haben wir vollständig auf Musik, Jingles etc. verzichtet. Falls man in dieses Thema einsteigt, müsst Ihr bedenken, dass das Thema Audio-Mischung schon etwas kniffliger ist und man kann die Dinge leicht schlimmer machen, als wenn man es ganz ohne Musik gemacht hätte. Also überlegt Euch gut, wie tief Ihr hier einsteigt.

Grafische Elemente eines Podcasts

„Das Auge isst mit“, gilt auch bei Podcast-Projekten. Deshalb sollte man bei der grafischen Gestaltung an Folgendes denken:

  • Erstellung einer „Covergrafik“ oder auch „Profilbild“ für den Podcast. Dieses Bild sollte etwas „catchy“ sein und Lust auf den Podcast machen und gut wiedererkannt werden.
  • Als Spezialität bei SoundCloud ist zu beachten, dass das Profilbild zwar für die Podcast-Dienste in einem quadratischen Format benötigt wird, aber auf dem Banner und im Profilbild von SoundCloud rund dargestellt wird! Dies ist ehrlich gesagt, gar nicht so einfach, etwas zu schaffen, was in jedem Fall gut erkennbar und ansprechend ist.
  • Vorsicht: Alle Podcast-Dienste haben besondere Anforderungen an die Grafiken! Bei iTunes sind z.B. mind. 1400×1400 Pixel und RGB-Farbraum Pflicht. Ihr solltet Euch vor dem Erstellen der Grafik bei den einzelnen Diensten, welche Ihr später einsetzen möchtet, über die Anforderungen informieren BEVOR Ihr die Grafiken erstellt. Spotify ist z.B. wesentlich „genügsamer“, was die Grafik anbetrifft. Wenn Ihr Euch an Apples iTunes orientiert, sollte die Grafik auch für die anderen Dienste gut taugen.
  • Bei manchen Diensten, wie z.B. SoundCloud, kann man für das Banner und für die Tracks eigene Grafiken hinterlegen. Ist allerdings auch etwas Arbeit.
  • Wenn Ihr später die Audio-Dateien von SoundCloud auf Eure Webseite integrieren möchtet, ist es wichtig, die Farbwahl entsprechend Eurem Farbraum auf der Webseite zu wählen. Sonst wirken die Elemente wie ein Fremdkörper auf Eurer Seite!

Im folgenden seht Ihr die Grafiken, welche wir in unserem Projekt verwendet haben. Diese wurden von unserer Tochter Annelie auf einem Microsoft Surface Go mit einem Surface Pen und der kostenfreien Software Krita erstellt.

Der Audio-Basisdienst

Damit Ihr später Eure Audio-Aufnahmen bei den verschiedenen Podcast-Diensten einfach veröffentlichen könnt, braucht Ihr zunächst einen „Basis-Audiodienst“, bei dem Ihr die Audio-Daten mit allen erforderlichen Daten (sogenannte „Meta-Daten“) bereitstellen könnt. Das entscheidende Feature ist der RSS-Feed für Euren Audio-Kanal, welchen dieser Dienst bereitstellen muss. Hier gibt es viele (kostenfreie) Plattformen mit ihren Vor- und Nachteilen.

Ich habe mich für den bekannten Dienst SoundCloud entschieden, aus diesen Gründen:

  1. gutes Design mit individueller Note
  2. kostenfrei bis 3 Stunden Inhalte (dies ist gleichzeitig auch der Nachteil 🙂
  3. einfache Anbindung an iTunes und Spotify (RSS-Feed)
  4. gute Einbindung in Webseiten (WordPress) durch ansprechende Abspiel-Apps
  5. weit verbreitet
  6. gute statistische Auswertung
  7. professioneller Anbieter

Solange man für sein Projekt weniger als drei Stunden Audio-Material produzieren will, ist alles kostenfrei. Bei größeren Projekten werden entweder die ca. 100 EUR Gebühr pro Jahr fällig oder Ihr wählt lieber gleich einen anderen Anbieter aus. Ehrlich gesagt schauen viele kostenfreie Plattformen aber auch dementsprechend aus. Gerade die sehr schöne grafische Einbindung der SoundCloud-Audiodateien z.B. in WordPress sind für mich ein starkes Argument für die Plattform.

Die Verteilung an verschiedene Dienste und Zielgruppen

Wenn Ihr einmal Euren Basis-Dienst mit Audio und Grafik „bestückt“ habt, kann es losgehen, dass Ihr die Beiträge an weitere Dienste verteilt.

In der folgenden Grafik seht Ihr, an welche Dienste wir die SoundCloud angeschlossen haben und welche Vor- und Nachteile es dabei gibt:

Anbindung an iTunes, Spotify & Co.

Eine der erste Frage, welche die Webmasterin der Kirchen-Homepage am Anfang des Projekts an mich gestellt hat, war: Warum müssen wir die Audio-Dateien eigentlich bei SoundCloud veröffentlichen, wenn wir dies nicht auch auf unserer Webseite integrieren/abspielen könnten?

Dies hängt v.a. damit zusammen, dass die Podcast-Dienste wesentlich besser in die Hörgewohnheiten der heutigen „mobilen“ Menschen integriert werden können! Die Reichweite steigt durch die Nutzung dieser Dienste enorm, da der Zugang und das Abonnement erleichtert wird!

Drei der wichtigsten Plattformen sind iTunes, Google und Spotify. Alle ermöglichen das Hören der Audio-Beiträge auf vielfältigen Geräten, auf Sprachassistenz-Systemen wie Amazons Echo oder sogar im Auto z.B. mit Apples Carplay. Die Zuhörer:innen können die Kanäle abonnieren und werden automatisch daran erinnert, wenn es eine neue Folge gibt.

Um die Verbindung zu Podcast-Diensten zu ermöglichen, müsst Ihr in den Einstellungen von SoundCloud ein paar Vorbedingungen schaffen. Dazu geht Ihr in die Einstellungen und hinterlegt einen E-Mail-Adresse und die Titel und Kategorien:

In den Einstellungen der einzelnen Tracks/Audio-Beiträge könnt Ihr über den Reiter „Berechtigungen“ und den Schalter „in RSS-Feed einbeziehen“ entscheiden, ob der Track auch in den angebundenen Podcasts gezeigt werden soll. Achtet auch sonst drauf, dass Ihr so viel wie möglich von den Meta-Daten mit sinnvollen Werten befüllt, wie z. B. Albumtitel, Erscheinungsdatum, Herausgeber, etc. Diese Daten werden teilweise später den Hörern angezeigt.

Wenn Ihr schließlich in SoundCloud alles vorbereitet habt, könnt Ihr Euch an die Registrierung Eures Podcasts in den verschiedenen Diensten wagen! Dies sind die entsprechenden Webseiten hierfür

Die Anmeldung funktioniert im Wesentlichen immer über das Einloggen (ggfs. müsst Ihr Euch neu registrieren) und die Eingabe des o.g. RSS-Feed-Links, den Ihr in den Einstellungen der SoundCloud findet. Nach der Beantragung dauert es in der Regel nur wenige Stunden, bis der Podcast auf der entsprechenden Plattform veröffentlicht ist. Wichtig ist, dass Ihr Zugriff auf die in der SoundCloud in den o.g. RSS-Einstellungen hinterlegte E-Mail-Adresse habt. Denn an diese wird ein Bestätigungs-Code per E-Mail versendet, den Ihr einmalig eingeben müsst.

Einbindung in die eigene Webseite

Auch wenn die Bedeutung der eigenen Webseite aufgrund der verschiedenen Dienste von Google, Facebook, Apple & Co. generell abnimmt, ist sie weiterhin ein wichtiger Bestandteil der digitalen Kommunikation, der bei so einem Projekt nicht außen vor gelassen werden sollte. Der Hauptvorteil besteht darin, dass Ihr an dieser Stelle das „Heft selbst in der Hand“ habt. D.h. Ihr könnt entscheiden, wie der Kontext der Veröffentlichung aussieht und was Ihr sonst noch dazu schreiben möchtet. Als „Landing-Page“ könnt Ihr hier auch zentral auf die verschiedenen Audio-Dienste noch verweisen, die Ihr angeschlossen habe und die Links angeben.

Einer der Vorteile von SoundCloud ist, dass es für das sehr verbreitete Webseiten-Backend „WordPress“ hier optisch sehr schöne „Apps“ gibt, welche Ihr in Eure Webseite einbinden könnt:

In unserem Projekt sind wir noch etwas weiter gegangen und haben den Audio-Adventskalender in eine Weihnachtskalender-„App“ integriert. Dies hat den Vorteil, dass man dort einmal am Anfang alle Links zu den Audiodateien in der SoundCloud fest hinterlegen kann. So muss nicht jeden Tag manuell der tägliche Audio-Beitrag getauscht werden. Und natürlich hat man hier auch noch einen besonderen Effekt durch das virtuelle suchen und öffnen eines Kalenders:

Datenschutz

Es wäre kein echter deutscher Blog-Artikel, wenn wir an dieser Stelle nicht noch auf das Thema Datenschutz, etc. hinweisen. Ihr werdet vermutlich gerade in der christlichen Community bei jedem Projekt dieser Art ein paar Rückmeldungen von Leuten erhalten, die sich durch die Integration eines Audio-Players in die Webseite massiv in ihren Persönlichkeitsrechten eingeschränkt sehen und nach dem Thema Datenschutz fragen. (Smiley).

Auch wenn dies in der Regel kaum einen stört und auch keiner liest, könnt Ihr vorsichtshalber in Eurer Datenschutz-Erklärung auf der Webseite zusätzliche Textblöcke aufnehmen, welche auf die „besonderen Gefahren“ des Anklickens des SoundCloud-Players hinweist. Unter diesem Link findet Ihr bespielhaft Formulierungshilfen für verschiedene Dienste und die SoundCloud: Datenschutzerklärung | Kanzlei Plutte (ra-plutte.de)

Tipps zur Erhöhung der Reichweite und Werbung

Der schönste Podcast wird nicht gehört, wenn keiner weiß, dass es ihn gibt! Deshalb solltet Ihr Euch frühzeitig Gedanken machen, wie die Welt „da draußen“ von Eurem Projekt erfährt. In einer Kirchengemeinde geht das ggfs. noch relativ gut (für die „Stammbesucher“). Aber gerade für Gemeindemitglieder, welche nie oder selten in die Kirche kommen, ist dies eine Chance, einen neuen Kontakt zu schaffen. Aber wie erreicht man diese Personen?

Wichtig ist, dass Ihr eine sogenannte „Onboarding“-Phase plant, die nicht zu früh, aber auch nicht zu spät anfängt. In dieser Phase wird die Öffentlichkeit über das bald startende Projekt informiert und kann sich mit dem Podcast verlinken/abonnieren. Ihr solltet darum in jedem Fall einen ersten Beitrag vorab als „Intro“ einstellen, damit schon einmal etwas auf Eurem Kanal als Begrüßung läuft, auch wenn das „Hauptprogramm“ noch fehlt!

Dann ist es noch hilfreich, dass Ihr eine gute Werbegrafik und einen vorgefertigten Text mit allen relevanten Links und Infos and „Multiplikatoren“ weiterleitet und bereitstellt, wie z.B. Eure Kirchenvorstände, Gruppenleiter:innen, etc.. Hier ein Beispiel unserer Werbegrafik mit der Nennung der Plattformen, über die der Kanal abonniert werden kann:

Darüber hinaus gibt es folgende beispielhafte Ideen:

  • Veröffentlichung der Bilder und Texte auf sozialen Plattformen (sofern vorhanden), ggfs. mit Sponsoring mit etwas „Spielgeld“, um auch Zielgruppen außerhalb Eurer „Bubble“ zu erreichen.
  • Gebt die Grafik und Texte an Eure Organisationen weiter, in unserem Fall z.B. das Dekanat, andere Gemeinden, Vereine, etc. Dies veröffentlichen es ggfs. auch in ihren sozialen Kanälen.
  • Veröffentlichung Eures Projektes auf weiteren Plattformen, wie z. B. Evangelisch im Netz oder in thematisch passenden lokalen Facebook-Gruppen (bitte die Gruppenrichtlinien vorher lesen, ob Werbung erlaubt ist!)
  • Einstellung der Grafik auf sozialen Plattformen im Status bzw. Story, z.B. in WhatsApp oder Instagram.
  • „Analoger“ Hinweis auf die Aktion im Gemeindeblatt und im Kirchen-Schaufenster (ja, das gibt es noch und ist manchmal sehr wirksam!)
  • Hinweis in den Gottesdiensten, E-Mail-Verteilern der Gemeinde, Flyer, etc.

Fakten & Zahlen

Zur Auswertung der Zugriffszahlen auf Euer Podcast-Projekt könnt Ihr die Standard-Mittel der SoundCloud verwenden, welche meist ausreichend sein sollten. Diese findet Ihr im SoundCloud-Menü unter dem Punkt „Deine Insights“. Je nachdem, ob Ihr die kostenfreie oder die Pro-Version verwendet, könnt Ihr dort die Anzahl der Aufrufe nach bestimmten Kriterien differenziert einsehen:

Wollt Ihr das Thema professioneller angehen, könnt Ihr spezielle Statistik-Dienste an Euren SoundCloud-Kanal andocken, wie z.B. Podtrac – The Standard for Podcast Analytics.  In dem gleichen Einstellungsfenster (siehe Grafik oben), in dem der RSS-Feed steht, habt Ihr die Möglichkeit hier den Link zu so einem Statistikdienst einzugeben.

Weitere Ressourcen

Zum Einen sei hier noch einmal hingewiesen auf eine GOTTDIGITAL-Übersicht über christliche Podcasts in diesem Blog-Beitrag.

Ein Mitglied unserer GOTTDIGITAL-Community auf Facebook, Stefan Hund, hat ein Buch über Podcasting im christlichen Bereich veröffentlicht:

„Starte Deinen Podcast: Sprich in das offene Ohr Deiner Gemeinde und erreiche ihr Herz – Praxis-Handbuch für Kirche und Gemeinde – Mit bewährten Tipps und einer Checkliste“, ISBN-13 : 979-8652797669, Stefan Hund

Und schließlich: Werft noch einen Blick in unseren Webcast zum Thema Audio-Andachten und Podcasting:

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