Hybride Gottesdienste

The next level: Mit hybriden Multi-Zielgruppen-Events den Bedürfnissen unterschiedlicher Personengruppen gerecht werden

Die Umsetzung des im letzten Blog beschriebenen Studio-Formats ist generell gut gelungen und war nach Rückmeldung der TeilnehmerInnen kurzweilig und ansprechend. Trotzdem gab es z. B. auch die Anfrage von Gästen, ob sie an der Veranstaltung teilnehmen könnten, ohne in die Kleingruppen mit rein zu „müssen“. Außerdem stellte sich für uns als Veranstalter auch die Frage, wie es weitergeht, wenn die Präsenzveranstaltungen wieder voll umfänglich möglich sind, d. h. wenn zwischen 50-100 Gästen vor Ort sind und damit die „vor-Ort“-Veranstaltung den Rhythmus des Events diktiert.

Dazu im Folgenden einmal ein laut gedachter Entwurf eines Konzeptes, welche die Bedürfnisse verschiedener

Ergebnisse der Online-Umfrage „Was nun, Kirche? Analog, digital, hybrid?

In den letzten Wochen haben die Kirchen (notgedrungen) zahlreiche neue digitale Formen der Gemeindearbeit und Kommunikation mit ihren Mitgliedern gefunden und „erfunden“. Die digital übertragenen Gottesdienste und Video/Audio-Andachten haben teils wesentlich mehr Menschen erreicht, als im regulären Präsenzformat. Bibel- und Gebetsgruppen berichten darüber, dass nun auch „Ehemalige“ wieder teilnehmen konnten, die vorher aufgrund von räumlicher Entfernung oder fehlender Mobilität nicht mehr an den Präsenzveranstaltungen teilnehmen konnten.

Jetzt, wo die Präsenzveranstaltungen wieder Stück um Stück möglich werden, stellen sich viele Gemeinden die Frage, wie sie mit der Situation zukünftig umgehen. Die neu hinzugewonnen Zielgruppen sollen nicht verloren werden, gleichzeitig sind die zeitlichen Ressourcen für

Mitschriften der Kleingruppen aus dem Gottdigital-Webinar „Was nun, Kirche? Analog, digital, hybrid?“ vom 28.05.2020

Hier findest Du die stichpunktartigen Mitschriften aus den Kleingruppen des Webinars vom 28. Mai 2020.
Diese spiegeln in kurzen Stichworten das Diskutierte wieder, damit andere auch einen kleinen Einblick in die Ergebnisse erhalten können.

Kleingruppe: Präsenz-Gottesdienst mit Online-Teilnahme-Möglichkeit

Moderation: Marcus Wehrstein

Was sind Teilthemen / Fragestellungen, die wir diskutieren sollen?

  • Zielgruppe(n)
  • Format / Liturgie
  • Technik
  • Qualität und Sichtbarkeit und Vergleichbarkeit
  • Recht und Datenschutz
  • Vorbereitung (Team, Einzeln, …)
  • Werbung
  • Interaktivität, wie?
    • „Kein Anhängsel sein“
    • Nicht zu abgelenkt
    • Struktur und Spontanität
  • Wahl der Kanäle (Ton, Bild, Fotos, voten, chatten, sprechen, ….)

Welche Erfahrungen gibt es? (Positive wie negative)

  • Zoom-Gottesdienst – Zuviel Interaktivität
    • Überforderung der Gottesdienstbesucher durch zu
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